Mächtige alte Herrschaftshäuser aus dem 16. Jahrhundert bilden den Dorfkern von Grüsch (600 m) und legen Zeugnis ab vom ehemaligen «Herrennest» im Prättigau. Erbaut wurden sie von den reichen Adelsfamilien von Salis, von Ott und Sprecher von Bernegg.
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Vor mehreren hundert Jahren lebten im Calfeisental die freien Walser. Heute ist die ehemalige Walsersiedlung Sankt Martin ein beliebtes Ausflugsziel und Startpunkt für Wanderungen in die UNESCO Welterbe Tektonikarena Sardona.
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Der abgeflachte bronzezeitliche Hügel Crestaulta, was soviel wie "hoher Hügel" heisst, liegt 300 Meter westlich des Weilers Surin. Die Siedlung war zwischen 2000 und 1200 v.Chr. durchgehend bewohnt und gilt als eine der ältesten im inneren Alpenraum.
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Karsten Greve, Jahrgang 1946, studierte in Köln, Lausanne und Genf. Er begann seine Laufbahn als Kunsthändler und Verleger im Jahr 1969. Ab 1970 führte er die Galerie Möllenhof/Greve. Seine erste eigene Galerie Karsten Greve eröffnete er Anfang 1973 in Köln im Galeriehaus in der Lindenstraße mit einer Einzelausstellung von Yves Klein.
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Die Kirche befindet sich, umgeben vom Friedhof, in der Mitte des Dorfes Morissen. Sie wird im Indulgenzbrief für St. Vincentius von 1345 erstmals urkundlich erwähnt und zwar unter dem Patrozinium St. Jakobus und Christophorus.
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Fläsch, Maienfeld, Jenins und Malans bilden die Bündner Herrschaft. Sie sind bekannt für ihre vorzüglichen Weine und gleichzeitig das Eingangstor zu Graubünden. Das Städtchen Maienfeld ist zusätzlich Ausgangspunkt für Erkundungen von Heidis Heimat.
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Im Stoffelhaus in Fürstenau haben sich Wandmalereien aus der Zeit um 1400 erhalten, die mitunter ein höfisches Jagdzeremoniell aufzeigen. Ähnliche hochgotische Profanmalereien weisen in Graubünden nur noch das Schloss Brandis in Maienfeld und das Schloss Rhäzüns auf.
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