Vor der Hexenverfolgung im Mittelalter sollen hier die Hexen ihre "Ausflüge" gefeiert und allerlei Humbug betrieben haben. Die Schwingung alter Kultplätze ist zum Teil noch nach Jahrhunderten oder sogar Jahrtausenden spürbar. Sensible Menschen fühlen diese Energien sofort, wenn sie den Ort bewusst durchschreiten.
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Idyllisch gelegen am Waldrand, befindet sich die Feuerstelle Schumials etwa 40 Minuten oberhalb Surcasti. Der Wanderweg von Surcasti in Richtung Silgin/Surin führt daran vorbei.
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Der Ort beim Zusammenfluss der Flüsse 'Aua da Vanescha' und 'Aua da Diesrut' ist voll sprudelnder Lebensenergie, erfrischend und reinigend auf geistiger und seelischer Ebene.
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Prima - persönlich und nah. Neben lokalen und hausgemachten Spezialitäten führt der Dorfladen ein vielfältiges Angebot für den täglichen Bedarf. Prima ermöglicht bequemes Einkaufen in einer persönlichen, von der Freundlichkeit des Verkaufspersonals geprägten Atmosphäre.
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Auf dem Areal des Badesees Davos Munts oberhalb Vattiz befinden sich vier Feuerstellen. Die Feuerstellen stehen sowohl den Zeltplatzgästen, wie auch Bade- und Tagesgästen zur Verfügung.
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Hier trafen sich der reformierte Wandermaler Hans Ardüser sowie die katholischen Maler Hans Jakob Greutter und Fridolin Eggert. Urkundlich wird die Kirche erstmals 1345 als „S. Bellonis“ in Tersnaus genannt, was eine latinisierte Form des rätoromanischen Sogn Balun ist.
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Im Jahr 1616 wurde der Chor der alten Kapelle niedergelegt und durch den heutigen Bau ersetzt. Hans Jakob Greutter aus Brixen im Südtirol erhielt den Auftrag, ihn vollständig auszumalen. Erst 1926 entdeckte man die Originalmalereien, die zu einem unbekannten Zeitpunkt übertüncht worden waren.
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