Am oberen Dorfrand von Surcasti liegt mitten in einer Wiese der ebenso wuchtige wie prächtige Panoramamenhir. Gemäss der Forschungsstelle Kraftorte Schweiz handelt es sich beim Panoramamenhir um den Mittelstein eines grossen, überregionalen Steinkreises.
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Einst war der Ort von einem Gletscher bedeckt. Nun befindet sich unterhalb des Piz d’Agnel ein türkisfarbener See umgeben vom Gestein des geologisch diversen Jenatschgebiets. Bevor der Trekker den Ort erreicht, wandert er dem Beverin entlang durchs Val Bever hoch zur Chamanna Jenatsch, der höchstgelegenen SAC-Hütte Graubündens.
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Mulin da Surin/Ehemalige Mühle bei Surin, Lumbrein/Surin
Die Mühle bei Surin, deren Mauerreste noch heute sichtbar sind, wurde anfangs des 17. Jahrhunderts erstellt. Nachforschungen zeigen, dass sie von etwa 1670 bis 1941 in Betrieb gewesen ist.
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Die mineralreiche Funtana Bonifacius wurde früher bis in die Trinkhalle Büvetta Tarasp geleitet. Heute kann sie bei der Quellfassung selbst degustiert werden.
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