Der Uaul da Sogn Carli/Escherwald oberhalb Morissen hat den Charakter eines nach Reih und Glied gepflanzten Waldes. Beim genauen Hinschauen entdecken Sie ausserordentlich viele gegabelte Bäume, sogenannte Zwieselbäume, der Energiefluss in den V-Gabelungen ist besonders hoch.
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Die nach Süden gerichtete Barockkirche wurde Mitte des 17. Jahrhunderts an der Stelle von zwei Vorgängerbauten errichtet. In der Vorhalle befindet sich ein bemerkenswertes aber auch schockierendes Beispiel eines gemarterten Christus am Kreuz (4).
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Die Casa Mulin wo einst eine Mühle in Betrieb war. In der Fraktion Cuort überquert eine Steinbogenbrücke den Flem. Der Name Flem stammt aus der romanischen Sprache und ist auf die Wasserquellen zurückzuführen, die Mühlen antreiben können.
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Ein Spaziergang mit Burli dem Eichhörnchen in einem naturbelassenen Waldstück. Dein Handy führt dich durch den Wald. An jeden der 10 Posten gibt es interessante Infos und jeweils eine Frage. Am Ende erwartet dich eine kleine Überraschung.
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Die Schönheit Graubündens ist weltbekannt. Egal in welcher Ecke des Kantons man sich bewegt, überall finden sich einmalige Landschaften – jeder Fleck in der Bergregion ist ein Meisterwerk. Damit sie zu dieser spektakulären Natur passen, werden die offiziellen weiss-rot-weissen Wanderwegmarkierungen neu von Künstler Stefan Rüsch gemalt.
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Die Kapelle am Dorfplatz wurde in der Zeit einer Pestepidemie durch den Landrichter Gallus von Mont gestiftet und 1592 geweiht. Die Fassade wurde 1940 anlässlich einer Renovation von Alois Carigiet gestaltet. Das Innere steht im Zeichen von Hans Ardüser.
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