Das Museum befindet sich in einem eleganten Palazzo aus dem 19. Jahrhundert, einer Perle der lokalen Architektur. Die Geschichte des Hauses ist eng mit Antonio Semadeni verknüpft. Der emigrierte Puschlaver hatte mit viel Geschick als Cafetier in Polen sein Glück gemacht und liess 1856 den Palazzo anstelle eines alten Bauernhauses errichten.
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Im Gletschergarten von Cavaglia mit seiner typischen alpinen Vegetation und einer reichen Flora liegen faszinierende Gletschermühlen: Wunderwerke der Natur, die in einer jahrtausendelangen Vergletscherung entstanden sind. Ein Besuch bietet ein einzigartiges, unvergessliches Erlebnis.
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Das Devon House in der Via dei Palazzi ist die erste Station auf unserem Rundgang. Erbaut 1863 nach den Plänen des italienischen Architekten Giovanni Sottovia (1827-1892) für Pietro Pozzi, einem Emigranten, der als Zuckerbäcker in Porto zu grossem Reichtum gelangte, kam das Haus 1908 in Besitz der Familie Semadeni, einer weiteren Emigrantenfamilie, die in Ilfracombe in der südwestenglischen Grafschaft Devon ein erfolgreiches Kaffeehaus betrieben hat.
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Die Schönheit Graubündens ist weltbekannt. Egal in welcher Ecke des Kantons man sich bewegt, überall finden sich einmalige Landschaften – jeder Fleck in der Bergregion ist ein Meisterwerk. Damit sie zu dieser spektakulären Natur passen, werden die offiziellen weiss-rot-weissen Wanderwegmarkierungen neu vom Künstler Stefan Rüesch gemalt.
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