Tschlin ist abgelegen, idyllisch, intakt und höchst vital. Landwirtschaftlich geprägt präsentiert das Dorf ein Miteinander von Mensch, Tier und Landschaft so deutlich wie kein anderer Ort. Das Dorf gehört zur Gemeinde Valsot und es leben rund 850 Einwohner*innen auf einer Fläche von 15’800 km².
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Die Evangelische Kirche in Zizers beeindruckt mit ihrem 1698 erhöhten Turm und der harmonischen Architektur von Chor und Schiff, die 1711 verlängert wurden. Der Friedhof verbindet die Kirche mit dem ehemaligen Königshof.
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Das Haus zur Sonne in Jenins ist ein historisches Gebäude, das das Ortsbild prägt. Es liegt vor dem alten Dorfkern und bietet Zugang zu einem Innenhof. Früher war es auch eine Gastwirtschaft, deren Schild heute das Logo des Weinguts Obrecht ziert.
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Das Kloster Ilanz ist das Mutterhaus der Ilanzer Dominikanerinnen. Oberhalb von Ilanz auf der linken Rheinseite im Stadtteil Sank Niklaus (romanisch S. Clau) steht der moderne Bau des Klosters der Dominikanerinnen.
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Der Klostertorkel in Maienfeld, ein historisches Gebäude aus dem 17. Jahrhundert, diente einst als Weinpresse des Churwaldner Klosterhofs. Heute gehört es dem Verein Kultur Herrschaft und ist ein Zeugnis mittelalterlicher Baukunst.
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