Die Schönheit Graubündens ist weltbekannt. Egal in welcher Ecke des Kantons man sich bewegt, überall finden sich einmalige Landschaften – jeder Fleck in der Bergregion ist ein Meisterwerk. Damit sie zu dieser spektakulären Natur passen, werden die offiziellen weiss-rot-weissen Wanderwegmarkierungen neu vom Künstler Stefan Rüesch gemalt.
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Um „den Untergang des ganzen Thusis zu bewirken, bedarf es einer einzigen neuen Anschwellung der Nolla“, hiess es 1821 im „Taschenbuch für die gesammte Mineralogie“.
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Der Splügenpass sei im «Sommer und Winter zu Ross und zu Fuss» begehbar, berichtet im 16. Jahrhundert der Gelehrte Aegidius Tschudi. Im Sommer? Klar. Aber im Winter, wenn meterhoch Schnee liegt? Auch dann.
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