Die Schönheit Graubündens ist weltbekannt. Egal in welcher Ecke des Kantons man sich bewegt, überall finden sich einmalige Landschaften – jeder Fleck in der Bergregion ist ein Meisterwerk. Damit sie zu dieser spektakulären Natur passen, werden die offiziellen weiss-rot-weissen Wanderwegmarkierungen neu vom Künstler Stefan Rüesch gemalt.
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Der Lai da Vons liegt hoch über Sufers und Andeer auf 1991 m ü. M. Der See wird umgeben von einer herrlichen Bergflora und bietet einen traumhaften Ausblick in die Bergwelt des Rheinwalds.
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Das Schloss Baldenstein verdankt seinen Namen seiner Lage auf einem Geländesporn hoch über der Albula. Der Name leitet sich ab vom mittelhochdeutschen Wort bald (= kühn, verwegen).
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Das Ferreratal, das zum Schams gehört, trägt den Hinweis auf Erzvorkommen bereits im Namen, wobei die erste urkundliche Erwähnung über den Erzabbau aus dem Jahre 1605 stammt.
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Die Kapelle St. Lorenz steht nördlich von Paspels im Domleschg auf einer Höhe von 840 m ü. M. am Rand einer gegen Westen und Norden senkrecht abstürzenden flachen Hügelkuppe.
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