Der Brunnen besteht aus zusammengefügten Steinplatten, zwei sogenannten Radabweisern und einem zusätzlichen Waschtrog aus Beton. Der Weg vom Schulhaus hier hin führt am ehemaligen Restaurant Gemsli und dem «ganz alten» Schulhaus mit den Wappen der Bürger von Flerden vorbei. Unter der Strasse steht die Dorfsäge und gleich neben dem Brunnen das Backhaus der Gemeinde.
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„Scatlè“ bedeutet soviel wie „eingeschachtelt“, der Fichtenwald ist wirklich von steilen Felsbändern, Blocktrümmerfeldern und Lawinenzügen eingeschachtelt.
Zwischen 1850 m und 2015 m über Meer erstreckt sich der 150 bis 300 Meter breite Waldstreifen. Das etwa 5.5 ha umfassende Reservat ist der höchstgelegene Fichtenurwald Europas.
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Die vielen schlängelnden Bäche breiten sich auf weiter Ebene wie kleine Lebensadern aus. Sie reichen hinauf bis zu den Gletschern und Schneefeldern und geben dem Val Frisal einen natürlichen meditativen Charakter.
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Ausgangspunkt nach Tuors ist Bergün. In nordöstlicher Richtung erstreckt sich das Seitental des Albulatals ca. 7 Kilometer bis nach Chants, wo es sich zu zwei weiteren Seitentälern teilt. Ins Val da Ravais-ch und Val Plazbi. Bis zu den Ravais-ch - Seen steigt man weitere 5 Kilometer hoch; bis zuhinterstins Plazbi, an den Fuss des imposanten Piz Üertsch, sind es von Chants noch etwa 4 Kilometer.
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