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Glaskunst in Graubünden

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An Beispielen des (fast) vergessenen Künstlers Giuseppe Scartezzini (1895-1967) führt Walter Isler in die faszinierende Welt der Glasmalerei ein.

Beschreibung

Datum
28.01.2026 von 19:00 bis 20:15 Uhr
Preis
Eintritt frei. Keine Anmeldung nötig.
Ort
Evang.-ref. Kirche Almens
Veranstalter
Baselgias-Engiadinaisas

Glaskunst in Graubünden
An Beispielen eines (fast) vergessenen Künstlers


Die Glasmalerei hat einen besonderen Stellenwert in der Malerei. Keine andere Malart zeigt so hohe Farbleuchtkraft und so große Helligkeitsunterschiede wie ein Glasbild. Der Ursprung der Glasmalerei liegt wahrscheinlich im alten Persien. Die
Römer setzten in ihren Thermen Glasscheiben ein, um Helligkeit zu spenden. Auch in den Häusern der Reichen gab es schon Glasfenster.

Graubünden ist reich an Glaskunst: Sakrale Glaskunst. Profane Kabinettscheiben. Wappenscheiben. An Beispielen aus dem Werk von Giuseppe Scartezzini (1895-1967) führt Walter Isler in die faszinierende Welt der Glaskunst ein. Jürg Stocker an der Orgel bereichert diesen Anlass. Treffpunkt ist am Donnerstag, 28. Januar 2026 um 19:00 Uhr in der reformierten Kirche Almens. Dauer ca. 1 Stunde. Eintritt frei.

Veranstaltungsort

Verantwortlich für diesen Inhalt: Baselgias Engiadinaisas.

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