Auf den Spuren des Malers.
5 Highlights auf der Senda Segantini
1. Atelier Segantini
Die Wanderung auf den Spuren von Giovanni Segantini führt nach Maloja. In dem Engadiner Dorf lebte der Maler mit seiner Familie von 1894 bis zu seinem Tod. Sein Atelier hat Segantini selbst entworfen, heute beherbergt es wechselnde Ausstellungen.

2. Segantini Museum
Die Weitwanderung führt auch ins Segantini Museum in St. Moritz. Hier befindet sich die weltweit umfassendste und bedeutendste Sammlung mit Werken des grossen Erneuerers der Alpenmalerei.

3. Schafberghütte
Im September 1899 zog sich Segantini zum Arbeiten auf die Schafberghütte oberhalb von Pontresina zurück, wo er überraschend verstarb. Heute ist die Hütte ein beliebtes Ziel für Ausflüge und ein aussichtsreicher Höhepunkt der Segantini-Weitwanderung.

4. Sala Segantini
Segantini kam 1886 nach Savognin. Die dort errichtete Kunstgalerie Sala Segantini hat sich längst zu einem beliebten Treffpunkt nationaler und internationaler Künstler und Kunstfreunde entwickelt.

5. Segantinistein
Eine Aussicht wie gemalt findet vor, wer sich oberhalb von Savognin zum Segantinistein begibt. Der Blick über das ganze Tal führt einem die Schönheit der Bündner Berglandschaft vor Augen, die auch Segantini zu seinen Meisterwerken inspirierte.
