Die Kirche steht auf einer markanten Terrasse im Osten des Dorfes, umgeben vom Schatten einer jahrhundertealten Linde, dem hohen mittelalterlichen Turm, dem Kapuzinerkloster und dem Beinhaus.
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Hier trafen sich der reformierte Wandermaler Hans Ardüser sowie die katholischen Maler Hans Jakob Greutter und Fridolin Eggert. Urkundlich wird die Kirche erstmals 1345 als „S. Bellonis“ in Tersnaus genannt, was eine latinisierte Form des rätoromanischen Sogn Balun ist.
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Die reformierte Kirche in Feldis/Veulden im Ausserdomleschg ist ein evangelisch-reformiertes Gotteshaus unter dem Denkmalschutz des Kantons Graubünden.
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Die Pfarrkirche St. Peter und Paul, die erstmals 1219 erwähnt wurde, erstrahlt heute dank der Renovierungen und Erweiterungen im 17. und 18. Jahrhundert im Barockstil.
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Die Kirche Sta. Maria del Castello beherbergt in ihren Mauern einen wertvollen Kunstschatz: einen Freskenzyklus, der antike Legenden und biblische Geschichten darstellt.
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