Die ehemalige Klosterkirche wurde um 800 in der Zeit Karls des Grossen erbaut. Charakteristisch für die karolingische Kirche sind der ungegliederte, flach gedeckte Kirchensaal sowie die drei original erhaltenen Apsiden.
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Hier trafen sich der reformierte Wandermaler Hans Ardüser sowie die katholischen Maler Hans Jakob Greutter und Fridolin Eggert. Urkundlich wird die Kirche erstmals 1345 als „S. Bellonis“ in Tersnaus genannt, was eine latinisierte Form des rätoromanischen Sogn Balun ist.
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Reformierte Kirche in der Altstadt. Die zweite reformierte Altstadtkirche (vgl. St. Martin) ist ein spätgotischer Bau von 1494–1500 auf einem karolingischen und einem romanischen Vorgängerbau.
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Die markante reformierte Kirche von Scuol lädt zum Entfliehen von Hektik und Oberflächlichkeit und zu überraschenden Erkenntnissen ein. Hinzu kommt, dass man von dort einen herrlichen Ausblick über den Inn und die Gemeinde Scuol geniesst.
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