Der Weltberühmte Maler Giovanni Segantini gelangte im Jahre 1886 nach Savognin. Machen Sie eine Pause beim Gedenkstein und sehen Sie die Landschaft und das Licht welches Segantini so inspierierte.
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Das Casascura in Fläsch bewahrt seinen ursprünglichen Charakter und wurde bei Gute Bauten Graubünden 2013 besonders erwähnt. Es steht für gelungenen Weiterbau in der Dorfstruktur.
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Der sanfte Hügel Caplutta mit der kleinen Heiligennische fällt schon von weitem auf. Er gehört zu den schönsten Aussichtspunkten der Val Lumnezia. Spüren Sie die erleichternde Energie unter den Birken.
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Die fünf idyllischen Wasserfälle – alle zwischen 86 und 45 Metern hoch – stürzen über die steilen Klippen, und verwandeln den Talkessel von Batöni in ein Naturspektakel.
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In einer Lichtung, am Wanderpfad von Turatscha zum Glogn hinunter, liegt der Crap da Morts. In unserer heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar, dass auf diesem Weg die Toten aus dem Valsertal und den umliegenden Dörfern hinauf nach Pleif/Vella getragen wurden.
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