Drei Tage Trail: Panorama Trailrun von Davos, Klosters ins Prättigau (Gesamtroute)

Schwer
69.2 km
15:15 h
3150 Hm
4850 Hm
Drei Tage Trail: Unterwegs im Rätikon zwischen Cavelljoch und Golrosa hoch über Schiers
Drei Tage Trail: 1. Etappe Davos-Klosters

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Trailrunning Saaser Calanda

Drei Tage - Drei Regionen - Drei Berge

Der Drei Tage Trail ist eine mehrtägige Trailrunning-Tour in Graubünden, welche von Davos nach Klosters und weiter ins Prättigau führt. Die Top-Trailrun-Destinationen verbinden mit den drei Tagesetappen die äusserst spannenden Berge Parsenn/Gotschna, Madrisa und Rätikon zu einem Panorama-Traillauf.

Der 69 km lange Drei Tage Trail bietet für alle, die nicht genug vom Trailrunning bekommen, ein einmaliges Erlebnis. Geeignet ist die Route für Trailrunner, die bereits etwas Erfahrung mitbringen. 

Technik /6
Kondition 6/6
Höchster Punkt  2703 m
Tiefster Punkt  1118 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Start
Davos Dorf
Ziel
Fanas
Koordinaten
46.83265, 9.805537

Details

Beschreibung

Eine Route mit viel Panorama

Die Mehrtagestour startet in Davos mit der ersten Übernachtung. Am ersten Tag führt die Strecke über die Parsennbahn hinauf aufs Weissfluhjoch. Von dort startet das Abendteuer über den Panorama Trail Richtung Gotschna und dann weiter nach Klosters.

Länge: 17.2 Kilometer, Dauer: 3.5 Stunden

Zum detailierte Routenbeschriebe der Etappe 1: Davos - Klosters

Nach einer Übernachtung in Klosters geht es am zweiten Tag in den Rätikon. Mit der Madrisabahn geht es zum Ausgangspunkt. Gleich zu Beginn verspricht der Trail Spannung. Nach dem Aufstieg zum Peak dieser Tour, dem Rätschenhorn, geht es bis an die Landesgrenze zu Österreich. Der Kammlauf entlang der Grenze ist gewiss ein Highlight und bietet schönste Ausblicke.  Es wartet ein Tag voller Abwechslung auf die Trailrunner und einer erholsamen Übernachtung im Walserdorf St. Antönien.

Länge: 20.4 Kilometer, Dauer: 4.5 Stunden

Zum detailierten Routenbeschrieb der Etappe 2: Klosters - St. Antönien

Am letzten Tag führt die Route über packende Höhentrails entlang der eindrücklichen Kalkwände des Rätikon und einem kurzen Abstecher auf Österreich bis zur Bergstation der Seilbahn Fanas. Nach einem gemütlichen Abschluss auf der Terrasse des Berghaus Sassauna bringt die Seilbahn die Gäste zurück ins Tal.

Länge: 29.3 Kilometer, Dauer: 6.5 Stunden

Zum detailierten Routenbeschrieb der Etappe 3: St. Antönien - Fanas

Geheimtipp

Nutzen Sie ab St. Antönien den Bus alpin (Reservationspflicht) auf das «Bärgli» und ersparen Sie sich 700 Höhenmeter!

Sicherheitshinweis

Geeignet ist die Route für Trailrunner, die bereits Erfahrung mitbringen. Sie erhalten ein mehrtägiges Erlebnis mit viel Abwechslung und verbunden mit einer spektakulären Bergwelt. Trittsicherheit und Kondition sind erforderlich.

Ausrüstung

Geeignete Trailrunning-Schuhe, Rucksack mit Getränk (Wasser oder Energy Drink), Essen (Riegel, Gels oder doch ein Sandwich mit lokalem Bergkäse und Bündnerfleisch?), Windjacke, Handy und Notfall-Set.

Wegbeschreibung

1. Etappe: Davos Dorf - Parsennbahn - Weissfluhjoch - Parsennfurgga - Grüenhorn - Gotschnagrat - Schwendi - Klosters Platz

2. Etappe: Klosters Platz - Klosters Dorf - Madrisabahn - Bergstation Madrisa - Saaser Calanda - Rätschenhorn - Rätschenjoch - Gafier Joch - Gafiersee - St. Antönier Joch - St. Antönien

3. Etappe: St. Antönien - Carschinasee - Carschinahütte - Schweizer Tor - Verajoch - Cavelljoch - Golrosa - Vordersäss (Pt. 1699) - Luderer Egg (Pt. 2015) - Eggli - Seilbahn Fanas - Fanas

Anfahrt

Öffentliche Verkehrsmittel

Bis Landquart mit der Schweizerischen Bundesbahn (SBB), dann umsteigen auf die Rhätische Bahn (RhB) in Richtung Davos. 

Anreise

Von Zürich / St. Margrethen herkommend verlassen Sie die Autobahn A13/E43 in Landquart in Richtung Landquart, Davos, Vereina. Fahren Sie auf der Nationalstrasse A28 bis nach Davos.  

Parken

Es wird empfohlen die Parkplätzte beim Bahnhof Landquart oder Schiers zu benutzten und danach mit der Rhätischen Bahn nach Davos-Dorf zu fahren.

Verantwortlich für diesen Inhalt: Prättigau Marketing.

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