Ferien in Graubünden

Seit 1914 ist der Schweizerische Nationalpark im Engadin und in der Val Müstair das älteste und am besten geschützte Wildnisgebiet der Alpen. Die Natur wird hier sich selbst überlassen.

Stille. Imposante Bergkulisse. Gesunde Bergluft. Jetzt nur kein Trubel. Gut, ist man in Graubünden. Hier kann, wer möchte, schrittweise Abstand vom Alltag nehmen.

Eine Fahrt mit der Rhätischen Bahn ist ein Erlebnis. Ihre Strecken sind so grossartig in die Landschaft gelegt, dass die Albula- und Berninalinie zum UNESCO-Welterbe gehört.

In Graubünden wird die Liebe zum guten Essen gepflegt als kulturelle Tradition. Sie verbindet die regionale Spitzenküche mit mediterranen und internationalen Einflüssen.

Graubünden überrascht – mit viel Kultur. An faszinierenden Orten. In ungewöhnlichen Inszenierungen. Und immer in hoher Qualität. Die Region bietet für jeden Kulturgeschmack etwas.

Die Fangemeinde der beiden Steinböcke Gian und Giachen wächst und wächst. Kein Wunder – die witzigen Sprüche unserer Sympathieträger sind längst Kult.

Sich zurückziehen, abschalten, durchatmen. Wer in den Ferien Ruhe sucht, findet sie in den kleinen und feinen Unterkünften – stilvoll und ganz nach dem eigenen Geschmack.

Vom Hamam im Hotel Schweizerhof bis zum Wellnessgrotto im Hotel Madrisajoch: Wenn Sie Ruhe und Wohlbefinden suchen, werden Sie in Graubünden auf vielfältige Weise fündig.

Ein vollständiges Haus mit Küche, Schlaf- und Wohnbereich im Kleinformat – das ist ein Tiny House. Dass dieses Konzept perfekt für die Ferien ist, beweisen unsere acht Tipps.

Ob auf der Alp, im Baudenkmal oder aus Mondholz – Ferienwohnungen liegen im Trend. In Graubünden gibt es über 7000 Ferienwohnungen, darunter einige besonders spezielle Unterkünfte.

Machen Sie Ferien, wo einst Zuckerbäcker, Kunstmaler und mächtige Bündner Familien hausten: In historisch wertvollen Baudenkmälern tauchen Sie in längst vergangene Zeiten ein.

Sie kann es selbst kaum glauben: Von Gletscherspalten und endlosen Weiten umgeben schafft es Jana Zieseniss bis zum Gipfel. Und bezwingt damit nicht nur den Piz Bernina.

Wie im Wilden Westen erkundet Thalia Wünsche die Bündner Berge: auf Pferden, die so berggängig sind wie Maultiere. Dabei lernt sie etwas über das Pferdeflüstern und alte Postkutschenrouten.

Vom Home of Trails an die Weltspitze der Mountainbikerinnen: Anita und Caro Gehrig waren schon immer kompetitiv. Mit ihrer Mountain Lodge vereinen sie jetzt zwei ihrer Passionen.

Lamas im Münstertal? Dank Isidor Sepp fühlen sich die besonderen Vierbeiner hier ausgesprochen wohl. Und seine Lama-Trekking-Touren faszinieren Jung und Alt.

Keine Selfies, kein Google Maps: Nicole Bittger gönnt sich eine Auszeit vom blauen Licht. Warum es sich lohnt, Graubünden einmal ganz ohne digitale Ablenkung zu bereisen.