Natur- & Kulturgeschichte.

5 Highlights auf dem Jakobsweg

Der Jakobsweg führt in Graubünden durch wilde und romantische Täler und zur Rheinschlucht, dem «Swiss Grand Canyon». Neben den Alpengipfeln haben Weitwanderer die Kulturgeschichte im Blick, etwa beim Besuch der 800 Jahre alten Kathedrale in Chur.

1. Dischmatal

Zwölf Kilometer Bergerlebnis pur: Das Dischmatal ist das längste und zugleich eines der schönsten Davoser Seitentäler. Weitwanderer werden vom eiskalten, glasklaren Dischmabach begleitet, der bei Bedarf für die nötige Erfrischung sorgt.

Dischmatal (Foto: © Marco Hartmann, Graubünden Ferien)

2. Walserdorf Sapün

Das von Langwies aus über eine reizvolle Strecke erreichbare Sapün ist ein ursprüngliches Walserdorf. Ein Stück weiter im Tal erreichen Weitwanderer das gemütliche Berggasthaus Heimeli, ebenfalls ein historischer Ort der Walser.

Berggasthaus Heimeli (Foto: © Marco Hartmann, Graubünden Ferien)

3. Rheinschlucht

Einen unvergesslichen 180-Grad-Blick in die Rheinschlucht können Sie von der Aussichtsplattform Il Spir werfen. Die «Ruinaulta» zwischen Reichenau und Ilanz gehört zu den ursprünglichsten und schönsten Landschaften in Graubünden.

Rheinschlucht (Foto: © Marco Hartmann, Graubünden Ferien)

4. Parc la Mutta

Auf der Aussichtsterrasse Mutta ruht die etwa 500 Jahre alte St. Remigius-Kirche. Hier wurde auch die grösste und wichtigste Megalithenanlage der Schweiz gefunden, in der sich Astronomie, Mathematik und bronzezeitlicher Kult verbinden.

Falera (Foto: © Marco Hartmann, Graubünden Ferien)

5. Bischöflicher Hof

Der Bischöfliche Hof in Chur thront mit seiner beeindruckenden Kathedrale über der Altstadt. Auf einer Weitwanderung sollten Sie sich Zeit nehmen, den in goldener Pracht strahlenden spätgotischen Hochaltar und das Domschatzmuseum zu besichtigen.

Chur (Foto: © Marco Hartmann, Graubünden Ferien)
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Jakobsweg in Graubünden

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