Auf den Spuren des Veltliners.

5 Highlights auf der Via Valtellina

Wandern Sie in sieben Tagen auf einer einstigen Säumerroute für Veltlinerwein durch Graubünden: Von der deutschsprachigen Walsersiedlung im Montafon durch das rätoromanische Hochtal Engadin bis in die italienischsprachigen Täler Poschiavo und Veltlin.

1. Walsersiedlung Schlappin und Schlappinsee

Nach der Überquerung des 2200 Meter hohen Schlappiner Jochs erreichen Sie die ehemalige Walsersiedlung Schlappin mit dem malerischen Schlappinsee. Ein perfektes Fotosujet, um die Daheimgebliebenen neidisch zu machen.

Schlappinsee

2. Dischmatal und Dürrboden

Zuhinterst im Dischmatal bei Davos gelangen Sie zum historischen Berggasthaus. Nehmen Sie sich die Säumer zum Vorbild und stärken Sie sich für den bevorstehenden Aufstieg zum Scalettapass mit einem Stück Kuchen oder einer Spezialität vom Grill.

Dürrboden

3. Ospiz Chapella

Bereits vor rund 700 Jahren war S-chanf im Engadin ein bedeutender Ort für Reisende auf der Verbindungsroute zwischen Davos und Bormio. Deshalb wurde 1250 neben der Nikolauskapelle ein Hospiz als Unterkunft und zur Versorgung im Krankheitsfall gebaut.

Ospiz Chapella

4. Chesa Merleda in La Punt

Bei der Etappe zwischen S-chanf und Pontresina wandern Sie an der Chesa Merleda in La Punt vorbei. Ein kurzer Stopp lohnt sich, gehört dieses Haus doch zu den prominentesten «Bürgerhäusern» Graubündens.

Chesa Merleda in La Punt

5. San Romerio

Die zweitletzte Etappe der Via Valtellina endet am wohl schönsten Aussichtspunkt der italienischsprachigen Valposchiavo – auf der Alp San Romerio. Die Wallfahrtskirche und Berghütte liegen wie ein Adlernest 800 Höhenmeter über dem Lago di Poschiavo.

San Romerio
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San Romerio im Valposchiavo

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