Idyllisch gelegen am Waldrand, befindet sich die Feuerstelle Schumials etwa 40 Minuten oberhalb Surcasti. Der Wanderweg von Surcasti in Richtung Silgin/Surin führt daran vorbei.
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Vor der Hexenverfolgung im Mittelalter sollen hier die Hexen ihre "Ausflüge" gefeiert und allerlei Humbug betrieben haben. Die Schwingung alter Kultplätze ist zum Teil noch nach Jahrhunderten oder sogar Jahrtausenden spürbar. Sensible Menschen fühlen diese Energien sofort, wenn sie den Ort bewusst durchschreiten.
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Von der Feuerstelle Pastira Sura, welche sich südlich von Surcuolm in der Nähe des Waldrandes befindet hat man einen herrlichen Ausblick ins Tal und auf die umliegenden Berge.
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Die Schönheit Graubündens ist weltbekannt. Egal in welcher Ecke des Kantons man sich bewegt, überall finden sich einmalige Landschaften – jeder Fleck in der Bergregion ist ein Meisterwerk. Damit sie zu dieser spektakulären Natur passen, werden die offiziellen weiss-rot-weissen Wanderwegmarkierungen neu vom Künstler Stefan Rüesch gemalt.
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"Nah am Kunden" zu sein ist für ein service-orientiertes Geschäft von grösster Bedeutung. In der Filiale kann die Kundschaft im Winter sieben Tage in der Woche die Dienstleistungen in Anspruch nehmen - und das unmittelbar an der Skipiste.
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Hier trafen sich der reformierte Wandermaler Hans Ardüser sowie die katholischen Maler Hans Jakob Greutter und Fridolin Eggert. Urkundlich wird die Kirche erstmals 1345 als „S. Bellonis“ in Tersnaus genannt, was eine latinisierte Form des rätoromanischen Sogn Balun ist.
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Laut der Inschrift an der Altarschwelle wurde die Kapelle 1684 erbaut. Mit seinen Kreuzen für Lawinenopfer über dem Eingang, ist sie noch heute Prozessions- und Wallfahrtort.
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