Seit 1945 verzaubert die Engadiner Buchfigur Schellen-Ursli mit seinen struppigen schwarzen Haaren, den zu kurzen Hosen, der Zipfelmütze und seinen Abenteuern Gross und Klein. Das Schellen-Ursli-Museum und ein Themenweg in Guarda - der Heimat des Buben - geben das ganze Jahr über Einblicke in verschiedene Szenen der Geschichte.
Wenn die Menschen in vielen Dörfern von Graubünden genug vom Winter haben, holen die Buben Kuhglocken und Geissenschellen aus dem Stall und ziehen sie am 1. März von Haus zu Haus, um mit Glockengeläut und Peitschenknallen dem Winter den Garaus zu machen.
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