Brambrüesch–Pradaschier Trail

Schwer
8.1 km
3:25 h
623 Hm
491 Hm
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Tour über den Dreibünden Stein mit Abfahrts Erlebnis zum Abschluss
Technik /6
Kondition 6/6
Höchster Punkt  2172 m
Tiefster Punkt  1588 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Koordinaten
46.828795, 9.515972

Details

Beschreibung

Nahe der Churer Altstadt startet die Pendelbahn in Richtung Brambrüesch. Schon während der kurzen Fahrt hoch über der ältesten Stadt der Schweiz eröffnet sich der Blick über die Dächer von Chur und die umliegenden Berge.

Oben auf der sanft geschwungenen Hochebene angekommen, führt der Weg über idyllische Alpenlandschaften mit Aussicht auf die Bergwelt rund um Arosa, das Schanfigg und Lenzerheide. Ein abwechslungsreicher Abschnitt durch den Wald bringt Wandernde zur Lichtung bei Spundis, wo sich der Blick öffnet – nun dominiert der Horizont mit dem markanten Tödi. Beim weiteren Anstieg prägen das mächtige Calanda-Massiv und der Ringelspitz das Panorama.

Bald ist das nächste Etappenziel erreicht: die Hühnerköpfe bei der Sesselbahn Furggabüel. Unterhalb der Bahn geht es weiter Richtung Gipfel. Im Zentrum der Tour steht der historische Dreibündenstein, der frühere Grenzpunkt der drei rätischen Bünde. Hier wartet ein beeindruckendes 360-Grad-Panorama: Heinzenberg, Safiental, Vorder- und Hinterrheintal, Vorab, Falknis, das Rätikon sowie die Bergketten rund um Arosa, Lenzerheide und Davos. Am höchsten Punkt, dem Furggabüel (2174 m ü. M.), informiert eine Panoramatafel über die umliegenden Gipfel und die deutlich sichtbaren Formationen der Tektonikarena Sardona (UNESCO-Weltnaturerbe).

Die Schneeschuhtour kann sowohl in Brambrüesch als auch in Pradaschier begonnen werden. Wer möchte, rundet das Erlebnis mit einer rasanten Abfahrt ab: In Pradaschier sorgt die längste Rodelbahn der Schweiz für Nervenkitzel, während in Brambrüesch Mietschlitten für die Abfahrt zur Mittelstation Känzeli bereitstehen.

Sicherheitshinweis

Lawinengefahr beachten
  •  Nur gesicherte oder offiziell markierte Schneeschuhtrails begehen, wenn man keine Lawinenausbildung hat
  •  Abstand in steilen Hängen halten, Gefahrenstellen meiden (Rinnen, Mulden, Wechten)
  • Bei unsicheren Verhältnissen die Tour abbrechen

Verantwortlich für diesen Inhalt: Arosa Lenzerheide.

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